Wir formen Übersetzungstalente

Im Rahmen der regelmäßigen Bewertung unserer Arbeit im Bereich Einkauf – speziell in der Rekrutierung neuer Übersetzerinnen und Übersetzer sowie Dolmetscherinnen und Dolmetscher – haben wir uns die Fragen gestellt: Wie erhöhen wir den Erfolg der Zusammenarbeit? Wie verbessern wir die Auswahl? Die Fragen waren klar und ihre Lösung ist die Grundlage der Qualitätsverbesserung unserer Services, worum es uns in Verbindung mit Gewinnsteigerung und der Festigung unserer Marktposition in erster Linie geht. Übrigens haben bis zum heutigen Tag bereits fast zehntausend Übersetzer/innen und Dolmetscher/innen Interesse gezeigt, Teil unseres Teams zu werden.

 

Der Beginn der Zusammenarbeit erfordert stets eine gründliche und relativ lange Zeit der Überprüfung von Informationen über den neuen Bewerber oder die Bewerberin für die Zusammenarbeit. Die sprachlichen Fertigkeiten sowie vorgelegte Referenzen werden überprüft und letztlich folgt der Test in der Praxis. Wie daraus hervorgeht, besteht nicht jeder diese Prüfung und hat das Zeug dazu, mit uns zusammenzuarbeiten.

Und wie gehen wir die gesetzten Ziele an? Unser Lokalisierungsdirektor schaute nachdenklich aus dem Fenster auf die wiederaufgebaute philosophische Fakultät der Masaryk-Universität, wo Studierende sich dem Fachbereich Übersetzungswissenschaften widmen,
und sagte: „Wir entwerfen ein Programm für Fachpraktika und bilden unsere eigenen Übersetzungstalente aus.“
Dann nahmen die Dinge Fahrt auf. Nach einem Treffen mit Vertretern der entsprechenden Institute haben wir in beiderseitigem Einvernehmen ein Programm von Fachpraktika für Studierende der Anglistik, Germanistik und Romanistik eröffnet und haben alles um eine Reihe von Ausbildungsblöcken ergänzt, die wir derzeit begonnen haben, den Studierenden der genannten Fachbereiche nach und nach zur Verfügung zu stellen.

Die Studierenden erfahren unter der Leitung unserer Experten nicht nur eine Reihe von Informationen über den Übersetzungsmarkt sowie über Möglichkeiten, sich auf dem Markt zu behaupten, sondern unser Lokalisierungsdirektor und unser Lokalisierungsingenieur führen sie vor allen Dingen in die Innovationen der Übersetzungstechnologien ein und stellen künftigen Kolleginnen und Kollegen neue Übersetzungstrends vor.

Wir glauben, dass diese Initiative Studierenden der Übersetzungs- und Dolmetscherwissenschaft dabei hilft, den Einstieg in den Übersetzungsmarkt zu erleichtern und den Grundstein für das Vertrauen in unsere künftige Zusammenarbeit zu legen.

 

Jakub Čapek 

Geschäftsführender Leiter

 

 

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